Datenbankentwicklung in Velbert
Bringen Sie Ihr Unternehmen durch eine nachhaltige Datenbanklösung voran.
Schnelle Entscheidungswege mit der Datenbankprogrammierung in Velbert
Wenn Sie einen zuverlässigen Servicepartner im Herzen von Nordrhein-Westfalen suchen, dann sind Sie bei Saticon genau richtig. Wir sind Ihr Ansprechpartner auf dem Gebiet der Softwareentwicklung und Datenbankprogrammierung. Mit unseren Datenbank Lösungen können Sie in Velbert auf einen direkten Umgang bauen. Wir bieten Ihnen Meetings, die eine sorfotige Abstimmung möglich machen.
Wir sind für Sie erreichbar, wann immer Sie uns brauchen. Wir unterstützen Sie von der ersten Minute an, damit alle Ihre Wünsche erfüllt werden. Nur auf diesem Wege kann Ihre Datenbankentwicklung und anschließender Datenbanknutzung zu einer produktiven, individuellen und schnellen Lösung für Ihre betrieblichen Ansprüche werden.
Branchen unabhängige und flexible Lösungen
Wir arbeiten mit den unterschiedlichsten Geschäftspartnern zusammen und darum sind auch unsere Lösungskonzepte im Feld der Datenbankprogrammierung anpassungsfähig und unabhängig der Branche. Wir passen unsere Strategien (Know-How) der neusten wissenschaftlichen Fortentwicklung an und bieten Ihnen auf diese Weise eine hohe Qualität in der Datenbankprogrammierung.
Profitieren Sie von einem Service, der Sie immer unterstützt. Entscheiden Sie sich in Velbert für Saticon und Sie werden sehen, wie gewinnbringend die regionale Verbundenheit auch in Zeiten des Internets ist.
Beste Leistung bei großer Nähe
Während wir Ihr Projekt realisieren, informieren wir Sie gerne über den aktuellen Stand.
Außerdem halten wir Sie auf dem Laufenden über bevorstehende Veröffentlichungen, Relaunch, online Marketing und oder Content Marketing Aktionen und planen mit Ihnen einen ausführlichen Termin für die Produktabnahme.
Auf Dauer sparen Sie mit einer gut entwickelten Datenbanklösung viel Geld.
Sie Treffen die richtige Entscheidung
Seit über 10 Jahren schaffen wir Softwarelösungen, die unsere Kunden begeistern.
FAQ's
Sie können gerne weiter lesen, aber mit einer Beratung sind Sie schneller.
Was sind Frameworks?
Welche Datenbanksysteme gibt es?
Je nach Anwendungsfall, das zu verwendende Datenbanksystem sorgfältig ausgewählt werden. Den jedes System kann je nach Aufgabe besser als ein anderes abschneiden. Im folgendem sind einige der bekanntesten Datenbanksysteme aufgelistet:
- Oracle
- MySQL
- Microsoft SQL Server
- PostgreSQL
- MongoDB
- Redis
- MariaDB
- SQLite
- GraphQL
- und weitere
Was versteht man unter Datenbankpflege?
Unter einer Datenbankpflege können Sie das optimieren und anpassen einer Datenbank verstehen.
Im folgendem listen wir Ihnen mögliche Optimierungsmaßnahmen für Datenbanken auf:
- Erstellen eines Backups, zum gewährleisten, dass die Daten während der Optimierung nicht verloren gehen (Datensicherheit)
- Entfernen von überflüssigen bzw. veralteten Datensätze (nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Auftraggebers) (Speicher- und Performanceoptimierung)
- Anpassen der Tabellenstrukturen an die aktuellen Bedürfnisse (Performanceoptimierung)
- Beheben von fehlerhaften Datensätze und wiederherstellen der Datenintegrität (wenn möglich)
- Finden von unvollständigen Datensätze, weiteres Vorgehen (Löschen, Anpassen, Ignorieren) entscheidet der Auftraggeber
- Löschen von doppelten Datensätze (Speicheroptimierung und Performancegewinn)
- Reorganisieren der Datensätze, Neu Indexieren der Daten
Diese Maßnahmen bieten Ihnen mehrere Vorteile. Der erste Vorteil besteht aus dem frei gewordenen Speicherplatz, welches Sie für neue Datenbankeinträge verwenden können. Außerdem können Sie die Datensätze oft schneller, als vor der Optimierung abrufen, da nur die notwendigen Datensätze in der Datenbank Indexiert vorliegen und bei der Abfrage berücksichtigt werden müssen. Bei einer Umstrukturierung kann die Datenmenge die angefragt und abgeglichen werden muss reduziert werden, dies kann oft zu einem Performancegewinn führen.
Was kann man unter Datenbankprogrammierung verstehen?
Unter Datenbankprogrammierung ist die Planung und Entwicklung einer Datenbank, sowie das erstellen der Ein- und Ausgabemaske der Datenbankeinträge zu verstehen.
Dazu planen die Datenabnkprogrammierer die Datenbank.
Üblicherweise beantworten Sie die folgende Fragen
- Welche Informationen werden erhoben?
- Pflicht- und Optionale Informationen
- Wie sollen die Daten gespeichert werden?
- In welcher Abhängigkeit stehen die Informationen zu einander?
Anschließend entwerfen die Datenbankentwickler die Datenbank anhand Ihrer Vorgaben, die in der Planungsphase aufgenommen wurden. Dies schließt das Erstellen, Verknüpfen und Verwalten der Tabellen ein.
Wenn die Datenbank entwickelt wurde, muss die Datenbankanwendung in der Lage sein, die eingegebenen Nutzerdaten zu speichern und ausgeben zu können. Dazu entwickeln die Datenbankprogrammierer eine Ein- und Ausgabemaske (Schnittstelle). Damit gewährleisten die Entwickler den Zugriff auf die Datenbank. Mit diesem Zugriff können die Datensätze in die Datenbank eingetragen und für die Nutzer in der Ausgabemaske dargestellt werden.
Warum normalisiert man Datenbanken?
Datenbanken werden normalisiert, um Daten einzeln von einander getrennt Betrachten zu können. Des weiteren ermöglicht es eine schnellere Suche, da die Suche spezifisch auf Teilwerte des Datensatzes bezogen ist. Außerdem kann man das lesen und ausgeben der Daten beschleunigen, da die Daten in unterschiedliche Tabellen und Spalten eingetragen werden, wodurch man selektiv die Werte auswählt, die gerade benötigt werden.
Daraus folgt, dass folgende Ansätze und Optimierungen hinter einer Normalisierungen stecken:
- Optimieren der Lese- und Übertragungsoperationen
- Strukturieren der Datensätze
- leichtere suche in den Daten, da Spalten selektiv auswählbar sind
- reduzieren und erkennen von Duplikaten
- erkennen und beheben von Unregelmäßigkeiten
- Speicher- und Ressourcenoptimierung, wenn mehrfach auftretende Werte in einer neuen Tabelle oder einer Referenz zusammengefasst werden können
Warum verwendet man Datenbanken?
Eine Datenbank ermöglicht das Eintragen und Verknüpfen von Informationen, um so logische Kombination zu realisieren. Dazu wird jeder einzelne Datensatz mit einer Beschreibung und den erforderlichen Daten versehen. Mit diesen Informationen kann ein Datenbanksystem die Daten weiterverarbeiten.
Die meisten Datenbanksysteme ermöglichen jedem Benutzer Berechtigungen zu vergeben, um damit festzulegen wer mit welcher Anwendung auf die Datenbank zugreifen darf. Das erleichtert die Verwaltung der Datensätze und das Ermitteln von bestimmten Informationen ungemein, da jeder Nutzern und Anwendung nur die benötigte Befugnisse erhält und nur die notwendigen Daten abrufen darf. Dies erlaubt es den Zugriff auf die Inhalte entsprechend der Nutzerbedürfnissen anzupassen. Daraus resultiert für den Anwender eine übersichtliche und angemessene Darstellung der Informationen, die für ihn auch relevant sind.
Was ist eine Datenbank?
Eine Datenbank ist eine strukturierte Ansammlung von Informationen und oder Daten. Das Speichern der Informationen findet für gewöhnlich auf einem elektronischen Computersystem statt. Zum Verwalten dieser Datenbanken werden oft Datenbankmanagementsysteme (DBMS) eingesetzt. Das DBMS und die dazu gehörigen Anwendungen bezeichnet man als Datenbanksystem. Die Datenbanksysteme können im Normalfall nur auf die verknüpften Datenbanken zugreifen.
Die gängigsten Datenbanksysteme strukturieren die Daten fast immer in unterschiedliche Tabellen mit Zeilen (Werte) und Spalten (Attribute). Durch diese Vorgehensweise realisieren die Datenbanksysteme eine effiziente Datenverarbeitung und -abfrage. Dies erleichtert das Abrufen, Verwalten, Ändern, Aktualisieren, Kontrollieren und Strukturieren der Informationen. Zum eintragen, aktualisieren und abrufen einer Datenbank nutzen die meisten Datenbanksysteme die Auszeichnungssprache SQL (Structurized Query Language).
Wie wird eine Software entwickelt?
Als erstes formulieren Sie die Anforderungen, welche die zu entwickelnde Software erfüllen muss.
Im Folgendem stellen wir Ihnen eine Auflistung von möglichen Anforderungen, die einen großen Einfluss auf die Software nimmt:
- Vorgeben der Programmiersprache
- Festlegen des zu verwendenden Frameworks
- Welche Funktionen beziehungsweise was soll die zu entwickelnde Software können?
- Konkretisieren wie das fertige Produkt aussehen und funktionieren soll.
- Zeitrahmen für Informationsaustausch, Rückfragen und Fertigstellung der Software festlegen.
Die ausgehandelten Anforderungen werden in einem Lastenheft festgehalten.
Anschließend erarbeiten die Dienstleister (Beispielhaft die Saticon GmbH) ein Angebot. Wie die zu entwickelnde Software realisiert werden soll und welche Funktionen implementiert oder erweitert werden, wird in einem Pflichtenheft dokumentiert.
Mit dem akzeptieren des Angebots und das unterzeichnen eines Dienstleistungsvertrages, beginnen die Entwickler, mit der Entwicklung Ihrer Software.
Dabei sind die Angaben, die im Pflichtenheft festgehalten wurden, für die Entwickler bindend.
Während der Entwicklung können Sie Auskunft über den aktuellen Entwicklungsstand erhalten und erfahren dadurch an welchen Funktionen die Entwickler gerade arbeiten. In diesem Zeitraum können auch weitere Anforderungen in das Pflichten- bzw. Lastenheft aufgenommen werden, dies erfordert jedoch das Einverständnis aller beteiligten Geschäftspartner (Auftraggeber und Auftragnehmer).
Was ist eine Software?
Software ist ein Begriff für alle nicht physischen Komponente eines Computers, Netzwerks und einem mobilen Endgeräts (Laptop, Mobiltelefon, Smartphone, iPhone).
Das sind alle Programme und Anwendungen (z. B. Betriebssysteme, Webbrowser, Websites, Apps, Videoplayer, Excel, Word, Calc, Powerpoint, Paint, Protokolle), die dafür sorgen, dass ein IT-System einwandfrei funktioniert.
Anhand dieser Definition, sind alle Anwendungen in der folgende Liste Software, welche ein IT-System erweitern oder bestimmte Funktionen ermöglichen:
- Android
- macOS
- Windows 10, Windows 11
- Content Management System (CMS) (WordPress, Joomla)
- Websites (YouTube, Amazon, Facebook, Browserspiele, Shopsysteme)
- Office 365 (Word, Excel, Powerpoint, OneNote, MS Teams)
- Mail Client (Outlook, Thunderbird, Mail, …)
- Webbrowser (Google Chrome, Mozillla Firefox, Microsoft Edge, Opera, Safari)
- Protokolle (HTTP, IMAP, POP3, SMTP, TCP, UDP, NTP, …)